Der SV Werder steht kurz vor dem Bundesliga-Abstieg

SV Werder Bremen Der SV Werder Bremen steht kurz vor dem Abstieg aus der Fußball Bundesliga. Die Hanseaten benötigen ein echtes Fußball-Wunder, um den bitteren Gang in die zweite Liga am letzten Spieltag noch abzuwenden.

Die Ausgangslage ist klar: Aus eigener Kraft kann Werder den Abstieg in die 2. Liga nicht mehr verhindern. Die Hanseaten brauchen neben einem Sieg gegen den 1. FC Köln auch Schützenhilfe vom 1. FC Union Berlin. Denn nur wenn die Berliner gegen Düsseldorf gewinnen und Werder die drei Punkte gegen Köln einfährt, würde man am letzten Spieltag noch auf Rang 16 vorrücken und damit den Sprung in die Relegation. Das Fernduell mit den Rheinländern eignet sich ideal, um Wetten zu platzieren, Sportwettenanbieter für Deutschland findet man vor allem im Internet.

„Wir haben unser Schicksal selbst in der Hand“

Nicht nur in Bremen ist die Angst vor dem Abstieg groß, auch die Düsseldorfer stehen unter Druck. Der entscheidende Unterschied laut Fortuna-Trainer Uwe Rösler ist jedoch, dass die Düsseldorfer es aus eigener Kraft herausschaffen kann: „Wir haben unser Schicksal selbst in der Hand. Für uns geht es um sehr, sehr viel – und das muss man spüren“. Röser betonte, dass dies ein echtes Endspiel sei: „Danach kann man es nicht wiedergutmachen. Wir müssen abliefern“.

In Bremen hingegen möchte man gegen Köln nichts anbrennen lassen. Laut Werder-Coahc Florian Kohfeldt ist die Zeit des „Taktierens“ vorbei: „Es gilt nur: Messer zwischen die Zähne und raus da“. Werder möchte den ersten Bundesliga-Abstieg seit 40 Jahren um jeden Preis verhindern. Während es zuletzt Kritik von Fans und Medien an den Werder-Profis und dessen Einstellung im Abstiegskampf gab, hat Kohfeldt eine andere Meinung dazu: „Ich bin mir sicher, dass jeder die notwendige Einstellung und auch den notwendigen Charakter hat“.

Bitter für Bremen: Ausgerechnet vor dem wichtigen Spiel gegen Köln bangen die Grün-Weißen um Top-Scorer Milot Rashica. Der Kosovare hat sich am linken Fuß verletzt, ob er morgen Nachmittag auflaufen ist bleibt abzuwarten so Kohfeldt: „Bei Milot ist es keine dramatische Verletzung, aber es ist schmerzhaft. Wir müssen sehen, ob er diesen Schmerz tolerieren und über ihn hinweggehen kann. Das wird sich im Abschlusstraining entscheiden“.

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