Fußball im Zeichen des Terrors von Barcelona

FC BarcelonaTrotz des Terroranschlags vom 17. August 2017, bei dem ein Attentäter mit einem Lieferwagen durch die Menschenmenge der bekannten spanischen Einkaufspassage La Rambla in Barcelona fuhr, konnte der spanische Fußballklub FC Barcelona nichtsdestotrotz wenige Tage später seinen gelungenen Saisonauftakt feiern. Dabei stand das Spiel des Starensembles jedoch ganz im Zeichen des verheerenden Anschlags, das bislang 15 Todesopfer forderte.

Der FC Barcelona siegt gegen Betis Sevilla

Nur drei Tage nach dem Anschlag auf der Boulevardmeile La Rambla im Herzen Barcelonas konnte sich die gleichnamige Mannschaft über seinen 2:0 Sieg gegen den Fußballklub Betis Sevilla freuen. Zunächst ging Barcelona dabei in der 36. Minute durch das Eigentor von Alin Tosca in Führung und konnte nur drei Minuten später, in der 39. Minute durch Sergi Roberto die Entscheidung erzielen. Trotz des Sieges ist jedoch festzuhalten, dass der FC Barcelona auch höher hätte gewinnen können. Schließlich hat alleine der fünfmalige Weltfußballer Lionel Messi insgesamt dreimal Pfosten oder Latte getroffen. Wahrlich keine Glanzleistung für einen Fußballspieler seines Kalibers.

Doch nicht nur wegen der hohen Sicherheitsvorkehrungen ließ das Spiel der mittlerweile 15 Toten gedenken. Vor allem die besonderen Trikots, mit denen die Spieler des FC Barcelonas aufliefen, erinnerten an die Anschläge. Das Team rund um den Weltfußballer Lionel Messi trug da nicht etwa Trikots mit den Namen der jeweiligen Spieler. Stattdessen war auf dem Rücken ‚Barcelona‘ und auf der Vorderseite ‚totssom barcelona‘, auf deutsch: ‚Wir alle sind Barcelona‘ zu lesen.

Neymar erringt spektakuläres Heimdebüt

Neben dieser schönen Geste gab es im Fußball am vergangenen Sonntag jedoch noch anderes zu berichten. In Frankreich konnte der Spitzenfußballer Neymar, der übrigens auch einmal für den FC Barcelona spielte, für seinen neuen Verein Paris St. Germain gegen den FC Toulouse den 6:2 Sieg erringen. Obwohl der FC Toulouse bereits in der 18. Minute durch Max-Alain Gradel in Führung gegangen war, konnte Neymar schließlich für den Ausgleich und in der zweiten Minute der Nachspielzeit sogar für die Führung sorgen. Die anderen vier Treffer gingen hingegen auf das Konto von Cavani, Adrien Rabiot sowie Javier Pastore und Layvin Kurzawa. Über mangelnde Tore dürfen sich die Fans da wohl kaum beschwert haben!

Gute Nachricht für alle Fans von Sportwetten

Dass der Glücksspielsektor in den letzten Jahren enorm gewachsen ist, dürfte kaum noch einen Neuigkeitswert haben. Neu ist hingegen, dass nun auch einige Online Casinos nicht nur noch ausschließlich das Glücksspiel, sondern auch Sportwetten anbieten. Leo Vegas ist dafür ein gutes Beispiel. Und selbstverständlich sorgen die Sportwetten dabei ebenso für Nervenkitzel wie so mancher Dreh an Spielautomaten. Oder hätten Sie etwa damit gerechnet, dass eine Fußballgröße wie Lionel Messi statt Tore zu schießen, dreimal Pfosten oder Latte trifft wie im Spiel gegen Betis Sevilla?

Was macht Sportwetten so attraktiv?

Gerade auf Männer üben Sportwetten eine magische Anziehungskraft aus. Was nicht allzu verwunderlich ist. Schließlich wird fast jedes Spiel im Stadion oder daheim vor dem Bildschirm verfolgt. Ob man mit einem Tipp da richtig lag oder nicht, verleiht manch einem da quasi einen zusätzlichen Adrenalinkick.

Daneben sollte jedoch auch nicht außer Acht gelassen werden, dass man mit einem guten Riecher durch Sportwetten einen beachtlichen Nebenverdienst erwirtschaften kann. Jedoch erfordert das ein hohes Maß an Selbstdisziplin. Schließlich sollten detaillierte Analysen und Hintergrundinformationen zu einem jeden Spiel eingeholt werden. Das steigert die Wahrscheinlichkeit nach einem richtigen Tipp nämlich immens.

Wussten Sie übrigens, dass Sie nicht nur auf Fußball, sondern auch auf alle anderen Sportarten Wetten abschließen können? Auch Tennis ist da sehr beliebt, wenn auch ungemein schwieriger vorherzusehen. Oder hätten Sie etwa gedacht, dass die Rumänin Simona Halep am vergangenen Sonntag Platz 1 der Weltrangliste im Damen-Tennis verpasste? Beim WTA-Turnier in Cincinnati verlor sie 1:6, 0:6 gegen die spanische Wimbledonsiegerin Garbiñe Muguruza.

Zugegeben sind da Fußball-, aber auch Pferdewetten immer noch die bekanntesten unter den Sportwetten. Jedoch kann auch gerade der Fußball manchmal so seine Tücken haben. Schließlich haben auch die spanischen Fußballstars wie im Falle eines Lionel Messi nicht immer nur Sternstunden. Nur so ist schließlich sein dreimaliger Pfostenschuss am vergangenen Sonntag zu erklären. Ärgerlich nur für die Fans. Denn sicherlich haben diese ein höheres Endergebnis für den Vizemeister FC Barcelona vorausgesagt.

Droht dem FC Barcelona das Aus?

Wie jedoch die neusten Schlagzeilen des FC Barcelona offenbaren, ist der Verein in schwere Gewässer geraten. Neymar ist bereits nach Frankreich gewechselt, Lionel Messi überlegt den Verein zu wechseln und Andrés Iniesta meint, dass es Zeit sei, seinen Abschied einzuläuten? Was ist da los und vor allem müssen sich Fans von Sportwetten zukünftig auf so ein Endergebnis von 2:0 wie am vergangenen Sonntag dauerhaft einstellen?

Von einer Klage auf Vertragsbruch gegen Neymar ist da plötzlich die Rede. Sage und schreibe eine Summe von 8,5 Millionen steht da im Raum, die der FC Barcelona von dem Spitzenfußballer verlangt.

Der Argentinier Lionel Messi, der im Juli noch seinen Vertrag beim FC Barcelona bis 2021 verlängert hatte, denkt nun über einen 300-Millionen-Euro-Transfer vielleicht sogar nach Manchester nach. Und das nur, um angeblich einer Gefängnisstrafe für ein Steuerdelikt in Spanien zu entkommen. Warten wir ab, was da noch passiert. Spannend wird es sicherlich auf jeden Fall! Hoffen wir dabei nur, dass der Vorzeige-Weltclub des FC Barcelona auch in Zukunft weiterhin unantastbar bleibt. Schließlich kann der Verein auf eine lange Reihe von Champions-League-Siegen zurückblicken, genauer gesagt, nämlich der Jahre 2006, 2009, 2011 und 2015. Zu wünschen wäre es da jedenfalls, dass der Verein auch den nächsten Champions-League-Sieg einfährt. Aber wie immer heißt es da wohl, mal abwarten, was da so passiert!

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