In der Geschichte des Weltsports gab es eine ganze Reihe von Fällen, in denen sich Stars aus verschiedenen Sportarten für Wetten und Glücksspiele in Casinos entschieden haben. Psychologen haben die Antwort auf die Frage gefunden, warum sich Sportler so sehr zum Glücksspiel hingezogen fühlen.
Es ist erwähnenswert, dass es in den letzten Jahren um ein Vielfaches mehr Glücksspielfans gab als vor der Pandemie. Der Grund dafür ist, dass immer mehr Spieler damit begonnen haben, von ihrem Smartphone aus in Online-Casinos zu spielen. Das ist nicht verwunderlich, denn es ist schnell und bequem. Alles, was es braucht, ist ein Online Casino 5 Euro Einzahlung und schon können Sie echtes Geld verdienen. Es gibt eine Vielzahl von Bonusangeboten für neue Spieler, also versuchen Sie Ihr Glück noch heute.
Die meisten Glücksspiel-Athleten
Der größte Spieler ist der berühmte Boxer Floyd Mayweather, der 10.000.000 Dollar auf ein American-Football-Spiel gesetzt hat. Michael Jordan, der legendäre Basketballspieler, war kein Unbekannter in Sachen Glücksspiel. Im Jahr 1992 nahm der Sportler an den Olympischen Spielen teil und spielte nachts Poker. Darüber hinaus besitzt Jordan auch einen Glücksspielclub in Las Vegas. Auch der Golfer Tiger Woods ist ein begeisterter Glücksspieler. Der Sportler kann beim Blackjack oder Poker leicht 25.000 Dollar setzen. Und Rick Tocchet, ein berühmter Eishockeyspieler, hat sogar ein illegales Glücksspiel betrieben.
Der Baseballspieler Pete Rose verlor alle seine wohlverdienten Titel, nachdem er in einen Wettskandal verwickelt wurde. Daraufhin wurde Pete ganz vom Baseball ausgeschlossen. Der berühmte Baseballspieler Dennis McLain wettete bei Pferderennen. Ein weiterer Major League Baseball-Spieler, Alex Rodriguez, wurde beschuldigt, illegal Poker zu spielen. John Daly, ein Golfspieler, wurde nicht nur durch seine golferischen Leistungen berühmt, sondern auch durch seine Sucht nach Casinos und Glücksspielen. Der Sportler setzte die höchsten Einsätze in Spielautomaten und verlor an einem Tag mehr als 1.500.000 Dollar. In der ganzen Zeit, die er mit dem Glücksspiel verbrachte, gelang es Daly, die Summe von etwa 50.000.000 Dollar zu verlieren.
Aber die meisten Glücksspieler sind Fußballer. Wayne Rooney, der berühmte Spieler von Manchester United und England, hat Blackjack gespielt und in Buchmachern gewettet. Es gab einen Fall, in dem Rooney innerhalb von zwei Stunden 65.000 Pfund verlor. In den Medien wurde auch berichtet, dass er 700.000 Pfund auf einer Wettseite verloren hat. Die Quelle berichtet auch, dass Cristiano Ronaldo kürzlich dem PokerStar-Team von Sportstars beigetreten ist.
Es stellt sich die Frage, warum sich berühmte Menschen, insbesondere Sportler, so sehr zum Glücksspiel hingezogen fühlen. Psychologen gehen davon aus, dass Sportler häufig Stresssituationen erleben und deshalb das Bedürfnis haben, sich in einem anderen Bereich zu revanchieren. Sie hoffen, bestimmte Probleme durch Glücksspiel zu bewältigen und können manchmal nicht aufhören, in Casinos zu spielen. Dennoch erzielen große Athleten große Erfolge im Sport.
Erklärungen von Psychologen und anderen
Es gibt nur wenige Untersuchungen zur Spielsucht bei Sportlern, aber die verfügbaren Informationen deuten darauf hin, dass Sportler anfälliger für Glücksspiele sind als der Durchschnitt der Bevölkerung. Sportler verfügen über alle Eigenschaften, die zur Spielsucht führen:
- Ein hohes Maß an Energie und Wettbewerbsfähigkeit;
- Die Erwartung des Sieges;
- Ein verzerrter Optimismus.
Untersuchungen haben gezeigt, dass das Problem des Glücksspiels häufig bei Sportlern im Alter von 18-24 Jahren auftritt, wenn viele von ihnen noch an der Universität studieren. Gleichzeitig haben die Sportler eine Vorliebe für Glücksspiele, die ein hohes Maß an Geschicklichkeit erfordern. Experten gehen davon aus, dass die Sportler selbst an Wettkämpfen mit hohem Leistungsniveau teilnehmen, weshalb sie sich für anspruchsvolle und wettbewerbsorientierte Glücksspiele entscheiden. Athleten sind sehr wettbewerbsorientiert und nehmen Niederlagen schwer hin. Viele Sportler sind bereit, all ihre Energie und ihr Geld aufzugeben, um zu gewinnen.
Außerdem haben neuere Untersuchungen gezeigt, dass Sportler im Ruhestand anfälliger für Glücksspiele sind. Wer den größten Teil seines Lebens Sport getrieben und sich dann zurückgezogen hat, verspürt das Bedürfnis, den Geist von Wettbewerb und Rivalität neu zu erleben. Und diese Gefühle werden durch Glücksspiele erzeugt.