Wahre Leidenschaft zeigen – auch außerhalb des Stadions

DFL Wie zeigt ein Fan seine Leidenschaft? – im Stadion natürlich, würden die meisten dieser Frage entgegnen. Doch nicht immer hat man die Zeit, die Lust oder das Geld, um seinen Idolen aus nächster Nähe zuzujubeln. Doch wenn man ganz ehrlich ist, dann zeigt sich die Liebe der wahren Fans nicht nur an einem Spieltag oder im Stadion. Fan ist man auch, wenn kein Spiel stattfindet, wenn man im Büro sitzt oder wenn gerade wegen der Sommerpause nichts Spannendes passiert.

Der leidenschaftliche Fan verteidigt sein Team immer und zu jeder Zeit. Egal, auf welchem Platz auf der Tabelle die Mannschaft steht, der Loyalität tut das keinen Abbruch. Natürlich gibt es Fans, die darauf bestehen, so oft wie möglich ins Stadion zu gehen. Manche Gruppierungen haben es sich sogar zum Ziel gesetzt, möglichst alle Stadien zu besuchen. Das ist ein schönes, aber auch ein anstrengendes und teures Hobby. Hat man selbst nicht die Gelegenheit zu solchen, eher verrückten Dingen, so bedeutet das allerdings nicht, dass man weniger ein Fan ist. Fan sein, das kann auch bedeuten, dass man etwas für sein Team riskiert, natürlich in der Hoffnung, dass dabei auch etwas für einen selbst herausspringt. Das Portal für Sportwetten zeigt, wie in der heutigen Zeit das Dasein als Fans auch sein kann. Erstklassige Sportwetten schließen Fans heute von überall ab. Dabei hat man die Wahl zwischen den unterschiedlichsten Arten von Wetten. Besonders beliebt sind die Livewetten, denn wer eine solche eingeht, der bekommt annähernd das Gefühl, selbst im Stadion oder am Rand des Spielfelds anwesend zu sein. Als treuer und guter Fan weiß man natürlich als erster Bescheid, wenn sich im eigenen Team etwas tut. Solches Wissen ist entscheidend, wenn man auf einen Gewinn hofft. Bei Sportwetten spielt nicht das Glück die entscheidende Rolle, sondern das Wissen und ein gutes Bauchgefühl sind entscheidend.

Große Fanliebe – davon lebt der Sport

Die Fans, also die treuen Anhänger eines Teams, sind das Wichtigste im gesamten Sport. Natürlich wird man als Sportler aktiv, weil man den Sport liebt und Rekorde brechen möchte, doch es geht in erster Linie darum, zusammen mit den Fans eine große Familie zu bilden. Die Fans bilden das Rückgrat jeder Mannschaft und es gibt nichts Schlimmeres, als seine eigenen Fans durch ein schlechtes Spiel zu enttäuschen.

Fraglich ist, weshalb immer mehr Vereine zu vergessen scheinen, welchen Stellenwert die Fans innerhalb der Vereinsstrukturen haben. Einzig das Geld, Marketing und Sponsoren scheinen wichtig zu sein. Zu oft vergessen die Funktionäre, dass es die Fans waren, die über Jahrzehnte mit ihrer Treue den Verein erst groß gemacht haben. Seit Jahren wird über die Abschaffung der 50+1-Regel diskutiert. Das würde bedeuten, dass fremde Investoren die heimischen Vereine mehrheitlich übernehmen könnten. Traditionsvereine würden dann zum Spielball milliardenschwerer Investoren werden. Diese haben kaum einen Bezug zum Team und überhaupt keinen zu den Fans. Sämtliche Traditionen haben dann keinen Wert mehr, wenn ein Verein zu einem bloßen Unternehmen deklassiert wird. Das Ergebnis derartiger Bestrebungen ist in der englischen oder der französischen Liga sichtbar. Vereine werden künstlich vergrößert und mit immer teureren Spielern ausgestattet. Dennoch werden diese Vereine nicht attraktiver und zumeist klappt es mit dem Erfolg auch nicht so wie erwartet.

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